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Weihnachtskonzert 2013 in der evang. Kirche St.Nikolaus, Kornburg

(HGM) Unter dem Motto „Brecht auf, macht euch bereit“ veranstaltete der Männergesangverein „Sängerkreis Kornburg“ am vierten Adventssonntag 2013 sein traditionelles Weihnachtskonzert. In diesem Jahr in der evangelischen Kirche St. Nikolaus. Es wirkten die Kornburger  Stubenmusik und Alexander Ilg an der Orgel mit. Alexander Ilg begleitete auch den Chor am Klavier. Die Gesamtleitung lag bei Chorleiterin Petra Piccu.

Eingangs begeisterte Alexander Ilg mit der Ouvertüre aus der von ihm komponierten Missa Organo in C-Dur op. 73. Mit dem Lied „Die Weihnacht lasst uns loben“  von Robert Pappert, setzte der Männergesangverein die Einleitung fort. Pfarrer Thomas Braun begrüßte die Zuhörer und freute sich über eine volle Kirche. Besonders begrüßte er den Ehrenchorleiter Rudolf Löw, welcher es sich nicht hat nehmen lassen, dem Konzert zusammen mit seiner Gattin beizuwohnen. Mit dem Adventslied „Brecht auf, macht euch bereit“, das Moto des diesjährigen Weihnachtskonzertes, setzte der Chor seine Darbietung fort.  Mit dem bekannten Weihnachtlied „Haben Engel wir vernommen“ konnte der Chor seine vollen Stimmen einsetzen. Die Kornburger Stubenmusik brachte zwei Stücke „Eröffnung“ und „Danksagung“ aus der „Deutschen Bauernmesse“ zum Vortrag. Mit ihrer wunderschönen Sopranstimme erfreute Petra Piccu das Publikum mit dem Lied „Harfenklänge – Himmelstöne“ von Rolf Hartmann. Mit den einfühlsamen Liedern „Luleise Gottessohn“ und „Durch die heilige Nacht“ stimmte der Chor auf ein besinnliches Weihnachtsfest ein. Nach dem Wiegenlied von Franz Schubert „Schlafe, schlafe, süßer holder Knabe“ setze die Sopranistin Petra Piccu mit der italienischen Adaption „Mille Cherubini in coro“ einen Höhepunkt in diesem feierlichen Weihnachtskonzert. Mit den Liedern „Fest der reinen Liebe“, „Weihnachtsstern“ und „Aber heidschi bumbeidschi“ trug der Chor zur nachdenklichen und feierlichen Stimmung bei. Mit fränkischen Weihnachtsliedern aus der Sammlung von Dithfurt spannte die Kornburger Stubenmusik einen Bogen zu der andächtigen Stimmung, wir hörten „da draußen im Wald“ und „Ganz still is des Land umadum“. Die „Hymne an die Nacht“ von Ludwig van Beethoven ist ein Herausforderung an jeden Männerchor, mit „Piano“ beginnen und zum „Fortissimo“ aufsteigen ist letztlich das Geschick der Chorleitung, was eindrucksvoll bewiesen wurde. Es folgte eine, dem Männergesangverein „Sängerkreis Kornburg“ und seiner Chorleiterin Petra Piccu von dem Komponisten Alexander Ilg gewidmete Komposition „Das Lied der Muttergottes“, was im Wechsel zwischen Chor und Solostimme Petra Piccu hervorragend vorgetragen wurde. Von der Kornburger Stubenmusik hörten wir noch die Weihnachtsklassiker in wunderschöner Weise vorgetragen, „Adeste Fideles“ und „Es wird scho glei dumpa“. Ein herzliches Dankeschön Herrn Rudolf Löw, welcher für das wunderschöne, volkstümliche Lied „Der Traum vom Nürnberger Christkindlesmarkt“ den Satz für den Männerchor geschrieben hat. Nun waren alle Zuhörer, das gesamte Publikum eingeladen, mitzusingen. Auf der Rückseite des Programms konnte jeder den Text des beliebten Weihnachtsliedes „Süßer die Glocken nie klingen“ lesen.  Einen Männerchor mit 35 Sängern zu hören ist eine Sache, aber ein Publikum mit über 350 Menschen zu hören ist schon gewaltig. Als nun der erste Vorstand des MGV „Sängerkreis Kornburg“ Ernst Markert aus dem ersten Tenor vortrat um sich bei den Mitwirkenden zu bedanken, konnte er dies erst nach einem tosende Beifall tun. Ein besonderer Dank ging natürlich an die evangelische Kirche St. Nikolaus in Form einer Spende aus dem Erlös des diesjährigen Weihnachtskonzertes. Mit „Amen“ nach dem Text und der Musik vom Ehrenchorleiter Rudolf Löw sollte eigentlich das Konzert enden. Aber der Applaus fand kein Ende! Mit der „Stillen Nacht“ nach Josef Mohr und Franz Gruber von 1818 und darauf folgend dem „Andachtsjodler“ fand das Weihnachtkonzert des Männergesangvereins „Sängerkreis Kornburg“ einen würdigen Abschluss.

Gruppensängertag 2013 in Kornburg


Männergesangsverein "Sängerkreis" Kornburg unter der Leitung von Petra Piccu


Gemischter Gruppenchor unter der Leitung von Bernhard Oppel

 

Einer langen Tradition folgend, wird von der Sängergruppe Wendelstein jährlich ein Sängertag veranstaltet, an welchen alle Chöre der Gruppe teilnehmen. In diesem Jahr fiel die Organisation des Sängertages an den Männergesangverein „Sängerkreis“ Kornburg. Die Gesamtleitung oblag der stellvertretenden Kreischorleiterin und Chorleiterin des gastgebenden Chores Petra Piccu.

Der Sängertag wurde vom MGV „Sängerkreis“ Kornburg mit einem Volkslied aus dem 19ten Jahrhundert „Schwer mit den Schätzen des Orients beladen“ eröffnet. In der anschließenden Ansprache konnte der 1. Vorsitzende des MGV „Sängerkreis“ Kornburg Ernst Markert acht Chöre der Sängergruppe und sehr viele Besucher in der vollbesetzten Sporthalle des TSV Kornburg begrüßen. Mit der irischen Volksweis „Bleib bei mir“, auch bekannt als Greensleeves setzte der Kornburger Chor die Einstimmung fort.

In seinem Grußwort bat der 1. Vorsitzende der Sängergruppe Wendelstein Manfred Rudolph eindringlich, Kinder, Jugendliche und junge Leute für den Chorgesang zu begeistern. Der Kornburger Sänger Hans Georg Müller, welcher durch das Programm führte, konnte diesen Apell nur unterstützen, zumal der Sängerkreis Kornburg derzeit fünf junge Sänger unter dreißig in seinen Reihen zählt.

Jetzt folgte eine Premiere. Der Rauchclub Großschwarzenlohe Sängerriege trat am Sängertag erstmalig als gemischter Chor auf. Mit den Liedern „Sah ein Knab ein Röslein stehen“ von Heinrich Werner und „Sing mit mir“ von Milton Ager, Satz: Otto Groll begeisterte der neu formierte Chor unter der Leitung von Naila Feyzullaeva die Anwesenden, eine gelungene Premiere! Mit den Liedern „Sonntagmorgen in den Bergen“ von Walter Geiger und „Freude am Leben“ von Heinz Gernold, Satz: Otto Groll setze der Liederkranz Rednitzhembach unter der Leitung von Andreas Mücke den Reigen schöner Melodien fort. Mit den Variationen über Schuberts Lied „Die launige Forelle“ von Franz Schlöggl und der „Mondnacht“ von Eichendorf, Satz: Alexander Ilg zeigte der Liederkranz 1860 Wendelstein unter der Leitung des stellvertretenden Kreischorleiters Alexander Ilg sein Können. Nach dem der Name Naila Feyzullaeva für einen Franken nur sehr schwer auszusprechen ist, erlaubte Frau Feyzuella dem Moderator sie kurz mit Naila Fee anzukündigen, zumal das auch bei ihren Chören der Brauch ist. Unter ihrer Leitung brachte der Männerchor Penzendorf-Schwarzach das Madrigal „ Riport’a me“ von Helmut Löffler und die „Dalmatinische Barcarole  Schifflein auf den weißen Wellen“ Satz: Rado Simoniti zu Gerhör.

Nach der Pause erfreute der gemischte Gruppenchor, Rauchclub Großschwarzenlohe Sängerriege, Sängerfreunde Leerstetten und der Liederkranz 1860 Wendelstein mit dem fränkischen Bauernwalzer „Lass doch der Jugend ihren Lauf“ und „Musik erfüllt das Leben“ Satz: Willy Trapp unter der Leitung von Gruppenchorleiter Bernhard Oppel die Besucher.

Die Sängerfreunde Leerstetten sorgten, unter der Leitung von Ruth Bätz, für ein europäisches Feeling. Mit dem französischen Volkslied „Plasier d’amur“ von Jean Pierre-Claris de Florian und dem Gospelsong „Hand me down my silver trumpet“, wurden die richtigen Töne getroffen. Der Vorsitzende der Sängerfreunde Leerstetten Klaus Dill kündigte in einer launigen Rede an, dass im nächsten Jahr der Sängertag von den Sängerfreunden Leerstetten ausgerichtet wird. Unter der Leitung von Bernhard Oppel hörten wir von der Liedertafel 1862 Schwand die Lieder „Still ruht der See“ von Heinrich Pfeil, Satz: Bernhard Riffel und die „Troikafahrt“ Satz: Otto Groll. Unter der Leitung von Ulrike Bätz hörten wir von der Einigkeit Röthenbach St. Wolfgang das „Schifferlied“ Satz: Friedrich Silcher und „Auf euer Wohl“ von Dieter Frommelt. Der  MGV Liedertafel Schaftnach konnte unter der Leitung von Naila Feyzullaeva „Fee“ mit „Funkelnd wie die Sonne“, von Robert Pappert und „EinTraum vom Glück“ von Albert Rosenstengel überzeugen.

 „Die Rose“ von Amanda Mc Brown, Satz: Petra Piccu, mit diesem sehr emotionalen Lied stimmte der MGV „Sängerkreis“ Kornburg unter der Leitung von Petra Piccu das Ende des diesjährigen Sängertag ein. Der 1. Vorsitzende  der Sängergruppe Wendelstein Manfred Rudolph bedanke sich bei allen teilgenommen Chören für diese tolle Veranstaltung. Mit der irischen Volksweise, „Singen ist Leben“ Satz: Karl-Heinz Weber –Müllenbach verabschiedete sich der MGV „Sängerkreis“ Kornburg von seinen Gäasten. „Singen ist Leben“, ein toller Wahlspruch für alle anwesenden Chöre. Mit dem Kanon „Lobet und preiset den Herrn“, klang unter der Leitung des Gruppenchorleiters Bernhard Oppel dieser wunderschöne Sängertag aus.

 

Der MGV "Sängerkreis Kornburg" auf großer Fahrt nach Oslo

 m Mo.

(MK) Am Mo. 16.09.2013 pünktlich um 6:30 Uhr fuhren wir, mit 36 Personen im reservierten ICE Zug nach Hamburg und den Anschlusszug nach Kiel. Wegen 3 Std. Verspätung kam der Zug zu spät in Kiel an, das Schiff nach Oslo war weg. Mit zahlreichen Telefonaten mit dem Reisebüro und der Color Line erhielt unser Rolf das Versprechen am nächsten Tag zur selben Zeit das Schwesternschiff Fantasy zubekommen. Mit einer Übernachtung in Kiel und ohne Stress konnten wir die Stadt besichtigen, und waren nahe am Schiff. Am Dienstag hieß es dann um 14:00 Uhr Leinen los nach Oslo. Der Anblick des großen Schiffes war überwältigend die 15 Decks die Arkaden mit den vielen Läden, Bars, Casino, Restaurant, die Revue und der riesige Speisesaal war einfach Spitze und lies uns das Geschehene vergessen. Man wusste nicht soll man in ein Restaurant oder auf Deck. Am Abend gab es zum Abendessen Buffet mit riesiger Auswahl an warmen und kalten Gerichten. Man konnte den Abend in einen Pub, im Casino oder aber im Tower Nigth Club auf Deck 15 mit Tanz beenden. Am nächsten Morgen reichliches Frühstücksbuffet und um 10:00Uhr anlegen mit Panoramablick auf Oslo. Mit einer deutschen Stadtführerin ging es in den reservierten Bus zu einer 3 Std. Stadtrundfahrt. Mit Aussicht auf die neue Oper den Vigeland-Park, mit den berühmten Skulpturen des Bildhauers Gustav Vigeland, den Hollmenkollen die berühmte Sprungschanze von Oslo, mit den fantastischen Ausblick über Oslo und in das Fram Museum auf der Museumsinsel Bygday, hier konnte man das Polarschiff Fram besichtigen mit der Fridjof Nansen seine erste Expedition unternahm. Dann ging es auch schon wieder zurück zum Schiff. 14:00 Uhr hieß es wieder Leinen los Richtung Kiel. Mit Abendbuffet und späteren Vergnügen endet der Abend. Am folgenden Tag konnte man den herrlichen Sonnenaufgang noch mal vom Schiff aus betrachten, bevor wir nach dem Frühstück in Kiel eintrafen. Um 16.00 Uhr ging unser Zug und so kamen wir gegen 22:30 in Nürnberg Hauptbahnhof an. Auf der Heimfahrt bedankte sich unser 1. Vorsitzender Ernst Markert bei Rolf Scherle für die Organisation und die geleistete Arbeit. Es war eine unvergesslich Reise.

Werner Knollmeyer feierte am 21.7.2013 seinen 75sten Geburtstag

 

Schloß-Serenade 2013

 

(HGM) Unter dem Motto „Singen ist Leben“ veranstaltete der Männergesangverein Sängerkreis Kornburg seine diesjährige Schloss-Serenade. Bei besten Wetter und einem vollbesetzen Schlosshof, welchen uns der Schlossherr Alfred Kraus wieder gerne zur Verfügung gestellt hatte, konnte die Serenade mit dem Einmarsch der Sänger beginnen.

Mit dem Motto-Lied „Singen ist Leben“ von Cat Stevens als Ouvertüre leitete der Chor die Serenade ein. Der erste Vorstand Ernst Markert begrüßte die anwesenden Gäste und Ehrengäste auf das herzlichste. Besonders unseren ehemaligen Chorleiter und Ehrenchorleiter Rudolf Löw, der es sich natürlich nicht nehmen hat lassen, bei der Serenade dabei zu sein. Besondere Grüße gingen an unsere Chorleiterin und stellvertretende Kreischorleiterin Petra Piccu und unserem Stargast Johnny Hechtel, in Kornburg und Umgebung bestens bekannter fränkischer Liedermacher und Mundartdichter. Ein besonderer Dank ging an den Schlossherrn Alfred Kraus, welcher mir auf meine Frage: „Gibt es im Schloss Gespenster?“ antwortete: „In den letzten 600 Jahren habe ich keines gesehen!“ Da sollte man jetzt mal nachdenken.

Nach der Begrüßung trug der Chor die Liedchen „Das Lieben bringt groß Freud“ von Friedrich Silcher und „Heut scheint der Mond so schön“ von Ernst Jäger vor. Mit dem Tablettensong „Immer schön vorm Essen die Tabletten nicht vergessen“ traf Johnny Hechtel mit Sicherheit den Nerv vieler Zuhörer. Mit den Liedern „Blume der Bergwelt“ von Robert Pappert“ und „Die kleine Bergkirche“ von Walter Geiger schwenken wir ab, in unsere schöne bayerische Bergwelt. Unsere Petra sang dann mit ihrer wunderschönen Sopranstimme „Hörst du das Lied“ besser bekannt als „Danny Boy“ einfühlsam begleitet von Johnny Hechtel an der Gitarre. Mit dem Lied vom besinnlichen zum lustigen. Unser Johnny stellte sprachliche Probleme dar, welche Fremde zur Spielwarenmesse unter Umständen mit uns haben. Sucht ein Amerikaner das „Castle“ (also die Kaiserburg) dann wird er schnell über die Autobahn nach Kassel geschickt. Schicksal! Mit dem wunderschönen Lied „Bleib bei mir“ (Greensleeves Irisches Volkslied) setzte der Chor den Reigen bunter Melodien fort. Mit einem Heimatlied ohne Schmalz, zeigte uns Johnny Hechtel wie schön unsere fränkische Heimat ist „Ich kum immer wieder  ham“ (hochdeutsch: Ich komme immer wieder heim). Sehr nachdenklich und sehr einfühlsam das vom Chor gesungene Lied „Die Antwort weiß ganz allein der Wind“ (Blowing in the wind von Bob Dylan). Mit dem „Wiegenlied für Erwachsene“ setzen Petra Piccu und Johnny Hechtel sehr nachdenkliche Akzente. „La mer“ war und ist nach wie vor eine Herausforderung für jeden Chor, aber unter einer so brillanten Führung wie unter Petra Piccu ist es natürlich für jeden Sänger eine Ehrensache sich da reinzuhängen. Mit „Plasir d´amor“ einem Liebeslied aus Frankreich setze der Chor das Programm fort. Mit dem traurigen Duett „Lebe wohl, du kleines Glück“. Das kleine Glück was hier so trefflich besungen wurde „es gibt es“ . Mit Johnny Hechtels „Anrufbeantworter“ ging es mit großen Schritten auf das Ende der Serenade 2013 zu.

 Mit den Liedern „Vorn fern klingt eine leise Melodie“ und „Zeit ist ein Geschenk“ klang diese tolle Serenade aus. Aber wie immer gibt es ein Motto, und dieses Motto war und ist „Singen ist Leben“. Mit ausdrucksvoller Klavierbegleitung hatte die Serenade dann den Endpunkt erreicht. Eine Zugabe für das hervorragende Publikum war natürlich Ehrensache. Mit „Sierra Madre“  wurde auch der richtige Ton getroffen und alle sangen mit.

Kärwa-Umzug in Kornburg  mit einer Sängerabordnung

Ausflug am Himmelfahrsttag 2013 nach Würzburg

Pünktlich um 9:00 Uhr an Himmelfahrt (Vatertag) trafen sich die Sänger wie gewohnt am Parkplatz der Sparkasse in Kornburg zu ihrem Vatertagsauflug. Natürlich war unser Stammfahrer vom OVF Nürnberg unser Cumi Truni kurz genannt Toni zur Stelle und freute sich viele Bekannte aufnehmen zu dürfen. Unser Toni kennt natürlich die Schleichwege um Kornburg und Kleinschwarzenlohe. Zum Erstaunen unser Kleinschwarzenloher Freunde und Sänger traf der Bus in genau der Richtung ein, in welcher wir über die A 73 dann die A3 nach Würzburg mussten. Wir hatten das große Glück, dass die A3 uns sehr gnädig gestimmt war, und wir ohne Stau in Würzburg angekommen sind. Unser Vergnügungsauschusspräsident Rolf Scherle hatte uns schon mal auf Würzburg eingestimmt, in dem er das Programm bekannt gab, was uns in Würzburg erwartet. Wichtig war natürlich, dass unser Toni einen tollen Parkplatz  zugewiesen bekommen hatte. Es ging dann in diese Würzbürger Residenz wir konnten dort herrliche Räumlichkeiten mit tollen Goldverzierungen finden.  Im Anschluss daran ein tolles Lokal „“ mit einer hervorragenden fränkischen Küche.

In zwei Stunden Freizeit hatten wir die Möglichkeit, Würzburg auf eigene Faust zu erkundigen.

Dann ging es zum Weingut A. Fesel am Würzburger Kirchberg, hier war Weinfest mit Scheunenwirtschaft. Unser Vergnügungsauschuß hatte vorgesorgt und uns einen tollen Raum reserviert. Unser Manfred  Polster brachte mit seinem Akkordeon die Stimmung auf den Höhepunkt. Leider ist irgendwann ist Schluss und wir begaben uns auf die Heimreise nach Kornburg und Kleinschwarzenlohe. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Rolf Scherle, Manfred Polster und Günter Sedlmeier.

 

Familie Wilk feiert goldene Hochzeit

 

Jahreshauptversammlung am 28. Februar 2013

Petra Piccu ist neue Chorleiterin